Haben Sie schon einmal von dem perfekten Dessert geträumt, das ein echter Hingucker ist? Nun, Baked Alaska ist wie das Einhorn unter den Desserts – schwer fassbar, traumhaft und absolut magisch. Stellen Sie sich das vor: ein perfekt gebackenes Baiser, außen knusprig, innen marshmallowartig, umhüllt einen Kern aus cremigem Eis, der auf einem zarten Biskuitboden ruht. Es ist die perfekte Symphonie aus heiß und kalt, mit Texturen, die Ihre Geschmacksknospen zum Tanzen bringen.
Die Ursprünge von Baked Alaska lassen sich bis in die 1860er Jahre zurückverfolgen und es soll nach dem Kauf Alaskas von Russland durch die Vereinigten Staaten benannt worden sein. Ist das nicht toll? Es ist kein alltägliches Dessert, was es perfekt für besondere Anlässe oder jene Momente macht, in denen Sie Ihre kulinarischen Muskeln spielen lassen und Ihre Freunde und Familie beeindrucken möchten.
Wenn Sie Baked Alaska servieren, haben Sie mit diesem Dessert schon eine Menge zu tun, also halten Sie die Beilagen einfach. Ein Spritzer Schokolade oder Fruchtsoße kann eine köstliche Ergänzung sein, oder vielleicht ein paar frische Beeren für eine säuerliche Note, die die Süße ausbalanciert.
Baked Alaska
Portionen: 8-10
Zutaten:
– 1 Biskuit- oder Sandkuchen (ca. 20 cm Durchmesser)
– 1 Liter Ihres Lieblingseises, weich
– 5 große Eiweiße
– 1 Tasse Kristallzucker
– 1/4 Teelöffel Weinstein
– 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
Optional: Karamellsoße obendrauf zum Servieren
Anleitung:
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