1. Zuerst wird das Hähnchen in kleine Stücke geschnitten. Die Gewürze, Joghurt, Zitronensaft, Garam Masala Pulver, Ingwer und Knoblauch werden zu einer Paste verrührt und mit den Hähnchenstücken vermischt.
Unser Tipp: (Noch mehr Geschmack bekommt das Gericht, wenn man das marinierte Fleisch über Nacht im Kühlschrank gut durchziehen lässt).
2. Sofern das nicht möglich ist, sollte das Hähnchen zumindestens eine Stunde kühl gestellt werden, damit die Aromen ihren Geschmack entfalten können und das Fleisch schön zart wird.Sobald das Hähnchen einsatzbereit ist, kommt es zum Garen in eine Auflaufform in den Ofen.
Während das Hähnchen nun langsam vor sich hin brutzelt, kommt die Soße an die Reihe.
3. Als nachstes die Zwiebel klein hacken und anschwitzen. Damit die Augen nicht zu Tränen beginnen, kann man einen Schluck Wasser im Mund behalten, dadurch wirken die Zwiebeldämpfe nicht mehr so reizend.
3. Jetzt für die Soße werden die restlichen Zutaten und Gewürze bei niedriger Temperatur geköchelt und später mit Honig, Sahne und Butter abgeschmeckt.
4. Nun für die Vollendung dieses indischen Currygerichts, muss das Hähnchen nun aus dem Ofen und kommt in die Soße, wo es noch ein paar Minuten durchzieht und sich der volle Geschmack entfalten kann.
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