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Italienischer Schmorbraten mit Knoblauch, so zart, dass er auf der Zunge zergeht

Zubereitung:
1. Das Fleisch anbraten:�Zu Beginn den Rinderbraten gut abtupfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Erhitze 2 Esslöffel Butterschmalz oder Öl in einem großen Schmortopf oder einer schweren Pfanne. Sobald das Fett heiß ist, das Fleisch rundherum kräftig anbraten, bis es eine schöne braune Kruste bekommt. Dies dauert etwa 4-5 Minuten pro Seite. Dieser Schritt ist entscheidend, um die Aromen zu versiegeln und das Fleisch später noch saftiger zu machen.
2. Gemüse und Knoblauch vorbereiten:�Während der Braten anbrät, kannst du die Möhren schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und halbieren. Die Knoblauchzehen ebenfalls schälen und in dünne Scheiben schneiden. Sobald der Braten rundherum schön gebräunt ist, nimm ihn aus dem Topf und stelle ihn beiseite.
3. Gemüse anbraten:�Im gleichen Topf nun die Zwiebeln, Möhren und den Knoblauch anbraten. Alles für etwa 5-7 Minuten bei mittlerer Hitze anrösten, bis die Zwiebeln weich und goldbraun sind und der Knoblauch seinen Duft entfaltet. Das Gemüse gibt der Sauce eine herrliche Süße und Tiefe.
4. Flüssigkeit hinzufügen:�Nun den Rotwein in den Topf gießen und den Bratensatz vom Boden lösen, um die Aromen aufzusaugen. Danach die Brühe hinzufügen und alles gut umrühren. Die Kräuter (Majoran, Thymian, Rosmarin), die Wacholderbeeren, Pimentkörner und das Lorbeerblatt in die Flüssigkeit geben.
5. Schmoren:�Den Braten wieder in den Topf legen und sicherstellen, dass er gut mit der Flüssigkeit bedeckt ist. Decke den Topf ab und lasse das Ganze bei niedriger bis mittlerer Hitze für etwa 2 bis 2,5 Stunden schmoren. Je länger du den Braten schmoren lässt, desto zarter wird er. Während des Schmorens solltest du das Fleisch alle 30 Minuten wenden, um sicherzustellen, dass es gleichmäßig gegart wird und in der Flüssigkeit bleibt. Falls nötig, kannst du mehr Brühe oder Wasser nachgießen.
6. Überprüfen und Anrichten:�Nachdem die 2 bis 2,5 Stunden vergangen sind, solltest du das Fleisch testen: Es sollte so zart sein, dass es sich mit einer Gabel leicht zerteilen lässt. Nimm den Braten aus dem Topf und lasse ihn kurz ruhen, damit sich die Säfte setzen können.
7. Sauce verfeinern:�Die Sauce kannst du nun nach Belieben verfeinern. Entferne dazu das Lorbeerblatt, die Wacholderbeeren und die Pimentkörner. Die Sauce nach Belieben noch ein paar Minuten einkochen lassen, um sie zu verdicken. Wer eine besonders cremige Sauce möchte, kann sie mit etwas Sahne oder Butter verfeinern.
8. Servieren:�Den Braten in dicke Scheiben schneiden und mit der Sauce anrichten. Dazu passen hervorragend Kartoffeln – ob als Püree, Rösti oder Bratkartoffeln – sowie ein grüner Salat oder gedünstetes Gemüse. Auch ein gutes Stück Brot eignet sich, um die köstliche Sauce aufzutunken.

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