Rotkraut:
1 Kopf Rotkohl
2 Äpfel, geschält und gewürfelt
1 Zwiebel, gehackt
2 EL Zucker
2 EL Apfelessig
250 ml Rotwein
250 ml Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Semmelknödel:
6 Semmeln (Brötchen), altbacken
1 Zwiebel, gewürfelt
2 Eier
250 ml Milch
Petersilie, gehackt
Salz und Pfeffer
Muskatnuss (optional)
Butter zum Anbraten
Zubereitung:
Rinderrouladen:
Rinderrouladen flach klopfen, mit Senf bestreichen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Jeweils eine Scheibe Speck, Zwiebelwürfel und eine Gewürzgurke auf die Rouladen legen.
Rouladen aufrollen und mit Zahnstochern oder Küchengarn fixieren.
Öl in einem Bräter erhitzen und die Rouladen von allen Seiten scharf anbraten.
Zwiebeln hinzufügen und kurz mitbraten.
Mit Rotwein ablöschen, Rinderbrühe hinzufügen.
Lorbeerblätter und Nelken dazugeben. Alles aufkochen und dann bei niedriger Hitze zugedeckt schmoren lassen (ca. 1,5 – 2 Stunden).
Rotkraut:
Rotkohl fein hobeln oder schneiden.
Zwiebel in einem Topf anbraten, Zucker hinzufügen und karamellisieren lassen.
Rotkohl, Äpfel, Apfelessig, Rotwein und Gemüsebrühe hinzufügen.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Rotkraut zugedeckt bei niedriger Hitze etwa 1-2 Stunden schmoren lassen.
Semmelknödel:
Die Semmeln in Würfel schneiden.
Zwiebel in Butter anbraten.
Milch erhitzen und über die Semmelwürfel gießen.
Eier, Zwiebeln, Petersilie, Salz und Pfeffer hinzufügen. Optional: Muskatnuss.
Die Masse gut durchmengen und kleine Knödel formen.
Die Knödel in leicht kochendem Salzwasser etwa 15-20 Minuten ziehen lassen.
Die Rinderrouladen mit Rotkraut und Semmelknödel servieren und nach Belieben mit der Rotweinsoße aus dem Rouladenbräter übergießen. Guten Appetit!
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